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Unsere Dienstleistungen

Wir führen nach strenger Indikation (so wenig wie möglich, so viel wie nötig) ambulante (im praxiseigenen Operationssaal) und stationäre Operationen durch.

Alle ambulanten Operationen in unserer Praxis und im Operationszentrum Zumikon sind in der Grundversicherung inbegriffen.

Seit Sommer 2013 führen wir jeweils am Dienstagnachmittag und Donnerstagmorgen eine handchirugische Sprechstunde im HandZentrum Hirslanden, Morgental 35, 8126 Zumikon durch. Sie erreichen uns dort unter der Telefonnummer 043 288 00 15. In der Klinik Hirslanden Zürich sind stationär allgemeine und zusatzversicherte Operationen möglich.

Nach eingehender Untersuchung und Besprechung finden wir gemeinsam mit den Patienten die best mögliche Behandlung. Ob Röntgen, MRI, Labor, konservative Therapien, Gipsschienen, Medikamente, Punktion und Infiltration oder Operationen – wir nehmen die Anliegen unserer Patientinnen und Patienten sehr ernst und legen grössten Wert auf medizinische Topqualität mit menschlicher Wärme.

Wir arbeiten mit ausgewählten, erfahrenen Anästhesisten und Ergotherapeutinnen zusammen. Wir verstehen uns als Team im Dienste der Gesundheit unserer Patienten.


  • Ganglion (Ueberbein)

    Ganglion (Ueberbein)

    Ganglion (Ueberbein)

    Bei einem Ganglion handelt es sich um eine Zyste ausgehend von einem Gelenk oder einer Sehne. Sie ist wie ein Ballon gefüllt mit einer dicken Flüssigkeit ähnlich einem Gel. Es kann hart oder weich, schmerzhaft oder nicht sein und grösser und kleiner werden. Die Ursache bleibt meist unbekannt. Am häufigsten sind die Ganglien am Handgelenk oben und unten ausgehend vom Gelenk, an der Basis der Langfinger in der Handinnenfläche ausgehend von der Sehne und über den Endglieder der Finger an der Basis der Fingernägel.
    Die Therapie ist abhängig von den Beschwerden. Ohne Schmerzen muss nichts gemacht werden, da ein Ganglion nichts gefährliches ist. Bei Beschwerden können konservative Therapien ( Punktion mit Kortisoninjektion, Schienenbehandlungen, entzündungshemmende Medikamente) und chirurgische Therapien (Resektion) durchgeführt werden.

    Tennisellbogen

    Tennisellbogen

    Tennisellbogen

    Beim Tennisellbogen handelt es sich um eine schmerzhafte Sehnenentzündung am Ellbogen auf der Aussenseite. Zugreifen verstärkt normalerweise die Beschwerden. Die Ursache ist meist eine Ueberlastung im Sinne von schwer körperlicher Arbeit oder repetitiven gleichen Bewegungen (PC). Therapeutisch kommen vor allem konservative Massnahmen im Sinne von Physiotherapie, Ergotherapie (Arbeitsplatzabklärung und Verbesserung), lokale entzündungshemmende Medikamente und Schienenbehandlungen in Frage. Erst beim Misslingen dieser Massnahmen, die häufig über Monate durchgeführt werden müssen kommen chirurgische Therapien zum Zuge. Nach Operationen kann in ca 70-90% mit einer Verbesserung gerechnet werden.

    Mallet-Finger

    Mallet-Finger

    Mallet-Finger

    Beim Mallet Finger ist die aktive Streckung des Fingerendgliedes nicht mehr möglich. Dies ist durch eine Ruptur der Strecksehne unmittelbar am Endgelenk bedingt. Dies passiert gewöhnlich, wenn das Endglied heruntergedrückt ist und der Patient gleichzeitig den Finger aktiv streckt. Dies kann durch ein Bagatelltrauma (betten, Hosenknopf öffnen) oder durch ein adäquates Trauma (Basketball, Volleyball) geschehen. Die Ruptur kann rein sehnig sein oder mit einem knöchernen Ausriss. Die Therapie ist praktisch immer konservativ im Sinne einer Schienenbehandlung für 8-12 Wochen. Ein leichtes Streckdefizit von ca. 10 Grad kann auch bei optimaler Therapie bestehen bleiben. Die einzigen Operationsindikationen sind offene Durchtrennungen der Sehne und grosse knöcherne Fragmente ( >1/3 der Gelenkfläche).

    Rheumatoide Arthritis (cP)

    Rheumatoide Arthritis (cP)

    Rheumatoide Arthritis (cP)

    Bei der rheumatoiden Arthritis werden aus zur Zeit unbekannter Ursache viele Körperteile inklusive der Hände durch das eigene Immunsystem angegriffen und geschädigt. Die primäre Behandlung wird medikamentös meist durch einen Rheumatologen durchgeführt. Die rheumatoide Arthritis führt zu Entzündungen und Irritationen der Sehnen und Gelenke, was zu Schmerzen, Schwellung, Kraftlosigkeit und mit der Zeit degenerativen Veränderungen führen kann. An der Hand sind vor allem die Fingergrundgelenke und die Handwurzelknochen auf der Kleinfingerseite betroffen. Der Handchirurge kommt erst zum Zug, wenn die medikamentöse Therapie nicht ausreicht. Mögliche Probleme, die chirurgisch therapiert werden könnten sind z.B.: Persistierende Gelenk-und Sehnenschwellungen trotz medikamentöser Therapie, Schmerzen beim Beugen und Strecken der Finger (schnellender Finger), Gefühlsstörungen (CTS), Einsteifungen der Finger und Korrektur von Fehlstellungen, was Sehnenrupturen vorbeugen kann. Dies kann mit einer Vielzahl von Operationstechniken erreicht werden (Gelenksprothesen, Versteifungen in funktioneller Stellung, Synovektomie von Sehnen und Gelenken usw.). Handchirurgie kann somit hilfreich sein in der Korrektur von rheumatoid bedingten Fehlstellungen, kann aber auch Problemen vorbeugen bevor sie auftreten, wie Sehnenrupturen.

    Karpaltunnelsyndrom

    Karpaltunnelsyndrom

    Karpaltunnelsyndrom

    Das CTS gehört zu den Nervenengpasssyndromen. Der Karpalkanal im Bereich des Handgelenkes gelegen, beinhaltet die Beugesehnen sowie den wichtigsten Nerven der Hand den sogenannten Nervus medianus und wird bedeckt von einem sehnenartigen Gewebe. Der Nervus medianus versorgt die Muskulatur des Daumenballens und das Gefühl des Daumens, des Zeigefingers, des Mittelfingers und einen Teil des Ringfingers. Kommt es nun innerhalb dieses Kanals zu einer Einengung des Nerven, so führt dies in der Regel vor allem nachts zum Einschlafen der Finger, zu einer Schwäche in der betroffenen Hand und im Laufe der Zeit zu Gefühlsverlust in den Fingern und zu einer dünner werdenden Daumenballenmuskulatur. Beim Versagen der medikamentösen Therapie und der Schienenbehandlung hat die operative Erweiterung des Karpalkanals ihren festen Stellenwert. Dabei wird das sehnenartige Gewebe, das den Kanal bedeckt, gespalten um Platz für den Nerven zu schaffen. Die Wahl des Verfahrens sollte vom Operateur, von den Voraussetzungen (bereits einmal voroperiert, Ausprägung des Befunds …) abhängig gemacht werden.

    Morbus Dupuytren

    Morbus Dupuytren

    Morbus Dupuytren

    Der Morbus Dupuytren ist eine Erkrankung des unter der Haut liegenden Gewebes im Bereich der Handinnenfläche. Narbenartiges Gewebe bzw. Stränge können sich bis in die Finger ausdehnen und dazu führen, dass es zu Bewegungseinschränkungen kommt und das die Finger in die Beugung gezogen werden. Eine Ursache hierfür ist nicht bekannt. Die operative Entfernung dieser narbenartigen Stränge ist bisher die einzige Therapie der Erkrankung.

    Schnellende Finger

    Schnellende Finger

    Schnellende Finger

    Das schmerzhafte Schnappen eines oder mehrerer Finger beim Beugen oder Strecken, oder das Blockieren eines Fingers sind Ausdruck einer entzündlichen Veränderung im Bereich des Beugesehnengleitgewebes. Diese führt zu einer Verdickung des Gewebes um die Beugesehne und diese bleibt dann unter den Führungsschienen der Beugesehnen den so genannten Ringbändern im Bereich der Handinnenflächen hängen. Zunächst sollte eine medikamentöse Therapie versucht werden. Versagt diese, so ist die operative Spaltung des Ringbandes im Bereiche der Handinnenfläche die Therapie der Wahl.

  • Akute Verletzungen

    Akute Verletzungen

    Verstauchungen
    Brüche Fuss/OSG
    Rissquetschwunden

    Verletzungsfolgen

    Verletzungsfolgen

    Korrektur falsch verheilten Knochenbrüche
    Nageldeformitäten
    Gelenkinstabilität
    Metallentfernung (Osteosynthesematerialentfernung OSME)

    Allgemein

    Allgemein

    Vasektomie(Unterbindung beim Mann)
    Medizinische Beschneidungen (Zirkumzision)
    Korrektur von eingerissenen Ohrläppchen
    Hammerzehen
    Enfernung von Tumoren
    Muttermal
    Warzen (Vereisung/Kryotherapien)
    Eingewachsenen Zehennägel
    Fettgeschwulste

  • Akute Verletzungen

    Akute Verletzungen

    Knochenbrüche
    Traumatas
    Bänderverletzungen
    Sehnenverletzungen

    Verletzungsfolgen

    Verletzungsfolgen

    Korrektur falsch verheilter Knochenbrüche
    Sehnenersatzoperationen
    Bandrekonstruktionen bei instabilen Gelenken
    Salvageoperationen bei Handgelenksproblemen

    Nervenchirurgie

    Nervenchirurgie

    Nervenengpasssyndrome
    Karpaltunnelsyndrom (CTS)
    Cubitalsyndrom
    Supinatorsyndrom
    Pronator teres-Syndrom
    Nervenlösungen
    Nervennähte

    Rheumatische Erkrankungen

    Rheumatische Erkrankungen

    Arthrosen
    Daumensattelgelenksarthrose
    Fingerarthrose
    Handgelenksarthrose
    Gelenksprothesen
    Versteifungen
    Rheumatoide Arthritis
    Synovialitis
    Arthritis
    Sehnenrekonstruktionen
    „Golfer“-Ellbogen
    „Tennis“-/Ellbogen

    Verschiedenes

    Verschiedenes

    Handgelenks-/Sehnenscheidenganglion
    Sehnenscheidenentzündungen
    Schnellender Finger
    De Quervain Tendinitis

  • Wir arbeiten mit dem erfahrenen NSN-Team, Fachärzte für Anästhesie FMH, zusammen. (Infos unter narkose.ch)

    An den Armen und Beinen kann für bestimmte Operationen eine Regionalanästhesie (Teilanästhesie, Teilnarkose) – zum Beispiel der intravenöse Block (i.v.-Block) – eingesetzt werden.

    Dazu verwendet man eine Manschette am Oberarm, Ober- oder Unterschenkel. Eine Injektionskanüle wird – je nach Operationsort – am Handrücken oder am Fussrücken eingelegt. Nachdem der Arm oder das Bein durch Hochhalten und Auswickeln mit einem breiten Gummiband blutleer gemacht wurde, kann nun die Manschette aufgeblasen werden. Ziel ist es dabei, die Durchblutung zu blockieren. Dazu muss der Druck in der Manschette höher als der Blutdruck sein. Durch die schon liegende Injektionskanüle wird nun ein Lokalanästhetikum gespritzt, welches sich im Blutgefässsystem verteilt und ins umliegende Gewebe zu den Nerven wandert. Damit wird die Schmerzempfindung im Operationsgebiet unterbrochen und es tritt eine Einschränkung der Bewegungsfähigkeit auf. Sobald die Operation beendet ist, wird die Manschette gelöst; das Lokalanästhetikum wird nun aus der operierten Extremität wegtransportiert und das Gefühl wie auch die Bewegungsfähigkeit kehren rasch zurück. Häufig injiziert der Operateur vorgängig noch ein weiteres Lokalanästhetikum in den Bereich der Operationswunde, damit man unmittelbar nach Erwachen der Extremität keine Schmerzen empfinden.

  • In unserer Praxis verfügen wir über einen von der FMH anerkannten Praxisoperationssaal. Dadurch ist die Qualitätssicherung, bzw. Qualitätskontrolle gewährleistet. In diesem Operationssaal führen wir regelmässig ambulante chirurgische Eingriffe bis zu einer bestimmten Grösse durch. Die Anästhesie und die Überwachung geschieht durch das Anästhesie Team NSN.

    In einem Praxisoperationssaal können die Wartezeiten für den Patienten deutlich verkürzt werden. Durchschnittlich kann der Patient 1-2 Stunden nach Eintreffen in der Praxis wieder nach Hause gehen. Die Eingriffe werden in einer gewohnten Umgebung, in einer „familiären“ Atmosphäre von Ihnen bekannten Fachleuten durchgeführt. Durch den deutlich kleineren administrativen und personellen Aufwand wird der Eingriff zusätzlich noch kostengünstiger und dies ohne Einbusse der Qualität.

    Merkblatt für unsere Patienten (PDF)

  • Ein Ort, wo man gern hingeht – wenn’s sein muss:

    Ein Ort, wo man gern hingeht – wenn’s sein muss:

    Die Chirurgiepraxis von Herrn Dr. Guggenheim mit seiner Frau und zwei weiteren Mitarbeitenden.

    Ich kam nicht drum herum, einmal rechts und einmal links: Zwei Operationen an den grossen Zehen. Zwei Kleinigkeiten für den hochmotivierten Chirurgen. Trotzdem einige Wochen Unannehmlichkeiten für den sonst schon geplagten Patienten. Schöne Momente sind die Kontrolluntersuchungen. Ohne Zeitverschwendung ist Zeit zum heiteren Gespräch, sogar zum Lachen. Herr Dr. Guggenheim hat einen herrlichen Humor. Damit geht alles besser, sagt man. Aber zunächst kommt eben doch die ärztliche Leistung, die für mich nötig ist und die ich erwarte. In der Praxis von Herrn Dr. Guggenheim liegt sie kompetent in zwei bis vielen Händen. Die Leistungen werden knapp berechnet, dank dem klugen Ablauf der Praxistätigkeiten. Fast freundschaftlich wird die Situation, wenn dem Frischoperierten für den Notfall sogar die privaten Telefon- und Natelnummern des Arztes überreicht werden. Trotz zeitweiligen heftigen Schmerzen, vergisst man den Dank nicht.
    (Werner Studer, Uster)

    S’WUNDER „HAND“

    S’WUNDER „HAND“

    Tuet mer en „neue“ Mäntsch begrüesse
    luegtmer en ganz gnau aa
    me luegt bi Hände und bin Füesse:
    hätts ächt 5 Finger, Zeche draa?

    Ganzes Gedicht, bitte anklicken
    (Barbara Meier, eine dankbare «Patientin»)

    „Hole-in-one“

    „Hole-in-one“

    Dank erfolgreicher Operation meiner arthrose-geplagten Finger werde ich meinen Griff wieder in den Griff bekommen.
    Das Resultat der Operation ist für mich ein „Hole-in-one“
    Ich bedanke mich dafür.
    (Wilfred Müller)